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Reden ist nicht genug
Wer auf andere zeigt, die scheinbar am größeren Hebel sitzen oder auf Technologien wartet, die irgendwann helfen, macht sich zum Teil des Problems. Wir werden unsere Gewohnheiten verändern und Prioritäten anders setzen anstatt den Kopf in den (Mars-)Sand oder ins Metaverse zu stecken.
Es gibt schon unglaublich viele Möglichkeiten, Technologien und Initiativen, die Lage zu verbessern. Und wir wollen auch als maiwald.design dringend herausbekommen, was wir alles dazu beitragen können. Jetzt.
​//unser denken
1 Die Perspektiven erkennen
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Man könnte meinen alles dauert zu lange und ist sinnlos. Aber es tut sich enorm viel, wenn man nur genau hinsieht und man nicht auf den Teil seines Gehirns such, das ständig bequeme Ausreden sucht, damit man nichts tun muss.
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Wer nicht an die Zukunft glaubt macht sie automatisch schlechter. Der Wandel ist aber unumgänglich und wird kommen. Wir brauchen Geduld mit den Anderen und fokussieren uns lieber auf die eigene Tatkraft. Optimismus setzt Kräfte frei, die uns allen gut tun wird.
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2 Märchen entlarven
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Nur zu oft wird die Technologie als alleiniger Retter dargestellt. Sie ist Teil der Lösung aber sie wird zu oft für andere Interessen instrumentalisiert. Wir wollen helfen, dass sich wissenschaftliche Fakten und Rückschlüsse im Kampf um Aufmerksamkeit durchsetzen. Und damit das Wissen, welche Maßnahmen jetzt richtig sin.
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Test:
Das Team „Earth“ gemeinsam ausrufen
Wir möchten Teil einer Gesellschaft sein, die sich um den eigenen Planeten kümmert und nicht wegschaut, nicht Müll in die Natur wirft und nicht im Unverstand Ressourcen bis zur Erschöpfung ausbeutet. Deswegen sehen wir es als Aufgabe jeden Tag etwas mehr zu tun. Auch wir kennen das Gefühl der Ohnmacht sehr gut. Nicht zu wissen, wo man beginnen soll: Welche Gewohnheiten muss ich ändern, welche darf ich noch beibehalten? Welches Wissen bringt weiter, welches ist überholt? Wir sind davon überzeugt, dass es kleine Schritte sind, die uns weiterbringen. Es gibt so viel, was auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar erscheint, aber auf den zweiten und dritten Blick einen Weg in die Zukunft ebnet. Wenn wir nur das kaufen, was wir auch wirklich brauchen, mit den Ressourcen um uns herum, egal ob Wasser, Lebensmitteln oder Energie schonend umgehen, wenn wir unsere Mobilität nicht an Bequemlichkeit ausrichten, dann macht das einen Unterschied. Als Kolleginnen und Kollegen haben wir es uns zum Ziel gemacht, uns gegenseitig immer wieder mit dem Thema Nachhaltigkeit zu konfrontieren. Was können wir noch tun? Wo tun wir noch nicht genug? Und was läuft bei uns schon richtig gut? Es ist oft mühsam, nur langsam voranzukommen. Aber indem wir auch die kleinsten Steine umdrehen, können wir auf großartige Chancen stoßen. Auch wenn es uns oft anders vorkommt, wir und unsere Entscheidungen können etwas bewirken. Wir können etwas verändern – mit kleinen Schritten, zusammen, zu einem großen Ziel.
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Team Earth
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Unser wirtschaftliches Handeln ist eine mächtige Möglichkeit, Veränderungen herbeizuführen. Uns beeindruckt sehr, wie viel Nachdruck Marc Benioff, Gründer von Salesforce, zeigt, was Unternehmen leisten können. Er verändert einen Konzern, ist womöglich der größte Baumspender der Welt und hat sich zum Ziel gesetzt, über Partner, die er für seine weitsichtigen Initiativen gewinnt, die Wirkung zu verzehnfachen. Wir sind nur ein Mini-Puzzlestück - aber wir sind dabei: #teamearth